Zephy Divine macht sich zum Ausgehen schick. Derweil kriecht ihr kleiner, nutzloser Sklave auf seinen Knien. Leckt die Absätze und Sohlen ihrer High Heels, während sich seine Göttin schminkt. Die hat zunächst ein geschäftliches Meeting und plant danach einen Treffen mit ihren Freundinnen, bei dem er - und die Sklavenhaltung allgemein - diskutiert wird. Zudem trifft sich die Herrin mit einem Lover, während ihr Sklave natürlich (!) seine Göttin anbetet und völlig keuch lebt. Dessen Sperma kann der Loser riechen, wenn Zephy Divine endlich wieder zurück kommt. Zudem bedürfen dann ganz sicher ihre göttlichen Füße der Pflege ... der Dummkopf bekommt also einiges zu tun!
Wie jede Herrin liebt es Lady Magistra, wenn sie von ihren Sklaven beschenkt wird. Schließlich sind Aufmerksamkeiten gegenüber der Domina für jeden Nichtsnutz, dem sie ihre Aufmerksamkeit schenkt, quasi oberste Pflicht. Hier präsentiert die blonde Diva in Lack und Leder jene kniehohen Stiefel, die ihr ein treuer Sklave gekauft hat. Wie steht es mit dir, kleiner Stiefellecker, macht auch dich der Anblick der Overknees geil? Magst du dir vorstellen, wie sich eine Herrin in solchen Stiefel auf deinen nackten, gequält zuckenden Leib stellt? Oder träumst du davon, solch göttliche Stiefel devot mit der Zunge zu lecken? Dann schau mal rein!
Natürlich weiß ein gut erzogener Sklave, was sich gehört. Daher kreicht der Loser devot, wie ein Hündchen, Richtung Herrin und präsentiert ihr in seinem Mund auch noch ein Geschenk. Doch reicht das aus, eine strenge Herrin gnädig zu stimmen, und darf er ihre Füße dafür schon nackt sehen? Wohl kaum: Denn Zephy Divine liebt ihre High Heels und verspürt heute wenig Neigung, diese auszuziehen. Folglich muss sich der Sklave mehr anstrengen oder damit begnügen, dass er ihren Schuh küsst!
Nicht nur nackte, weibliche Füße, sondern auch Socken machen viele Fetischisten geil. Je dreckiger, desto besser. Daher wischt manch Herrin, ehe sie ihren Sklaven mit den getragenen Strümpfen knebelt, nochmals feucht durch. Sei es nun am Boden oder auch auf der Kloschüssel ... denn was fischt es die Herrin an, wenn die Socken müffeln, die sie ihrem Sklaven aufs erhitzte Gesicht drückt! Strumpf-Fetisch vom Feinsten für alle Fans von Socken und weiblichen Füßen. Bist du dabei?
Spiele in der Öffentlichkeit sind für viele erfahrene Sklaven ganz normal. Doch ein unerfahrener Nichtsnutz kann sich schon mal zieren, wenn er halbnackt oder auch in Fetisch-Kleidung von seiner Herrin am Halsband Gassi geführt wird. Doch das ist Lady Sarah mit Verlaub völlig egal. Denn in einem strengen Leder-Outfit gewandet, führt sie hier ihr Sklavenschwein aus. Der muss sich, wie ein Tier, vor seiner Herrin im Morast wälzen. Folgt er nicht willig, gibt es einen derben Zug an der Hundeleine, oder sie bringt ihn mit der Peitsche auf Trab!
Wie kann ein Sklave der Herrin seine Ergebenheit beweisen? Natürlich dergestalt, dass er gehorsam zu ihren Füßen kniet, ihre Schuhe küsst oder - sollte sie es erlauben - gar die Füße leckt. Auch diese schwarzhaarige Herrin sucht fähige Lecksklaven, die ihre Dienste anbieten, während sie selbst gelangweilt auf dem Bildschirm ihres Smartphones scrollt. Denn Sklaven unnötige Beachtung zu schenken, ist für jede echte Herrin tabu. Daher muss er lecken und um ihr Gunst buhlen - dazu empfehlen sich auch kleine Geschenke - während sie ihn mit Missachtung straft!
Kannst du wieder mal nicht schlafen und schlägst dir die ganze Nacht um die Ohren du Fotze? Ich weiß ganz genau, dass du wieder die ganze Zeit davon träumst, so richtig übel und hart von mir abgemolken zu werden. Was soll ich sagen? Du hast Glück! Manchmal werden heimliche Träume wahr. Sogar von solch Loserschwänzen wie du einer bist. Und als wenn das noch nicht genug ist, hast du heute sogar noch das große Los gezogen und darfst mich in meinem Negligee anbeten.
Sabberst du Fotze schon wieder? Na klar tust du das. Und das nur, weil du mich siehst. Aber wieso sollte es heute auch anders sein, als all die male vorher. Dir dummes Zahlschwein ist ja wohl auch mitlerweile klar geworden, dass jemand wie du, mit so einem mickrigen kleinen Pimmel, solch eine Frau wie mich, niemals haben geschweige denn glücklich machen kann. Dafür ist dein Schwanz einfach zu klein. Dennoch werde ich dich kleinen Wurm einfach benutzen. Benutzen so wie ich es will. Und du Loser wirst dafür zahlen. Denn das Einzige was du wirklich darfst ist, all meinen Anweisungen brav folge zu leisten.
Ich weiß wie geil dich meine Brüste machen. Du verzehrst dich nach ihnen. Du himmelst sie an. du bist fixiert. Abhängig. Gar besessen. Du willst sie berühren, sie anfassen, deinen Schwanz dazwischen legen, sie feste zusammendrücken und ihn einklemmen. Diese prallen Titten, so zart, so hinreißend, magisch und anziehend. Also das genaue Gegenteil von dir! Du hast nur noch einen Gedanken, du willst ihnen nahe sein, nur du, dein Schwanz und diese beiden Titten. Ganz nah, direkter Kontakt. Also los, tue es! Ich meine es ernst! Steck ihn dazwischen! Auf der Stelle!
Ständig überschüttest du mich mit deinem Geld, nur um ein klitze kleines bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen. Glaubst du denn wirklich, du könntes mich damit beeindrucken? Ich werde dir jetzt mal etwas erklären, ich scheiss auf den Geld, genauso wie ich auf dir herumtrampel, ich geb rein gar nichts auf dich du mieser kleiner Looser. Du bist das reinste Missverständnis. Nichtr geliebt. Nicht verstanden. Willst du mich wirklich beeindrucken? Dann musst du schon ganz, ganz tief in die Tasche greifen. Dann werden wir sehen, ob du mich wirklich beeindrucken kannst.