Ein roter String zwischen zwei heißen Arschbacken und geile Nylonstrümpfe geben dir einen harten Brainfuck. Doch bevor du deine Nase zwischen die prallen Pobacken stecken kannst, wirst du die Kontrolle über dein Konto an die Goddess abgeben. Mit der finanziellen Domination bekommt dein mickriges Leben einen Sinn und du brauchst sowieso kein Geld. Ab sofort bist du das persönliche Eigentum der Geldherrin und sie wird dich melken, bis du ruiniert bist. Aber auch danach gibt es noch eine Möglichkeit, wie du dienen kannst.
Nur ein fleißiges Paypig darf diesen Anblick genießen. Es wird dich ruinieren, aber du bist glücklich, eine Zahlfotze zu sein. Nachdem du deine Kreditkarte abgegeben hast, darfst du das Facesitting genießen. Diese Aussicht gibt dir einen Brainfuck und lässt deinen Minipimmel tropfen. Die finanzielle Domination ist für dich die einzige Möglichkeit deiner Herrin so nah sein zu dürfen. Du bist nur ein Zahlschwein und keine Frau und erst recht keine Göttin wird dich je beachten. Du bist zum Zahlen und Dienen geboren.
Was die Goddess sagt, ist für dich Gesetz. Ab sofort bist du ihr persönliches Paypig und wirst deine Losersteuer pünktlich bezahlen. Die Goddess übernimmt die Kontrolle über deinen Loserschwanz, dein Konto und dein Leben. Wenn du die roten Stiefel lecken willst, dann kostet dich das deine Kreditkarte. Dein Brainfuck sorgt dafür, dass du noch mehr zahlen willst und auch für die Wichsanweisung wirst du Geld abdrücken. Wann immer die Goddess will, benutzt sie dich Zahlfotze als menschlichen Geldautomaten. Für dich bleibt nichts.
Hm, köstliche schmutzige Stiefel warten auf dich kleines Paypig und wenn du das Leder kosten willst, dann musst du erst einen hohen Tribut leisten. Für den Dominakuss sind weitere Scheine fällig. Für deine Geldherrin zählt nur dein Geld. Mit heftigen Erniedrigungen musst du rechnen, wenn du deine Losersteuer nicht pünktlich zahlst. Damit du den Dreck von den Stiefeln lecken kannst, übergibst du der Herrin deine Kreditkarte. Für den Kontofick und den Mindfuck zahlst du gerne, damit du deine Geilheit befriedigen kannst.
So ein praller runder Jeansarsch macht dich so richtig geil, dass du auf die Knie fällst und der Herrin dienen willst. Es sind sehr viele Scheine notwendig, um den heißen Arsch der Geldherrin anbeten zu dürfen. Sie neckt dich und spielt mit deiner Geilheit sowie mit deinem Geld. Du kleines Paypig zahlst einfach alles, bis du dich ruiniert hast. Nur als kleine Zahlfotze hast du eine Chance, der wundervollen Herrin dienen zu können. Für ATM gibst du ihr am besten deine Kreditkarte.
Damit du die wundervollen Füße deiner Geldherrin verwöhnen darfst, musst du zuerst einen Tribut leisten. Wenn du dich weigerst zu gehorchen, dann hilft die Herrin eben mit Blackmail nach. Egal was die Herrin tut, es macht dich geil und dafür musst du zahlen. Für dich ist jeder Tag Zahltag und im Grunde bist du nur ein Geldautomat für deine Geldherrin. Dein Doppelleben ist der Geldherrin egal, denn sie ist Meisterin des Mindfuck und des Kontoficks. So gibt es für dich Paypig kein Entkommen.
Dieser Verlockung kannst du nicht widerstehen und am besten gibst du gleich deine Brieftasche deiner Geldherrin. Doch du wirst darauf achten, dass du deiner Herrin nur große Scheine übergibst. Wie ein Geldautomat wird sie dich melken und es macht dich geil, wenn sie immer mehr Geld von dir fordert. Natürlich weißt du, dass du ein wertloses Paypig bist und die Aufmerksamkeit deiner sexy Geldherrin nicht verdient hast. Für dich bleibt nur der Mindfuck und der Kontofick. Das macht dich geil und süchtig.
Es ist dir bewusst, dass du nichts wert bist, deshalb ist es für dich Loser eine große Ehre, dass die Geldherrin dich zu ihrem persönlichen Paypig macht. Immer wieder kommst du angekrochen, um gedemütigt zu werden. Dein Loserschwanz wird immer sehr prall, wenn die Geldherrin von dir wieder viele Scheine verlangt. Wenn du ruiniert bist, dann musst du eben anschaffen gehen, um die Forderungen deiner Herrin zu erfüllen. Als Diener und als Zahlfotze bist du wenigstens brauchbar und es macht dich süchtig.
Endlich bist du zu etwas nütze, denn die Geldherrin hat dich zu ihrem persönlichen Zahlschwein gemacht und fordert von dir eine Losersteuer. Wenn du den geilen Arsch der Geldherrin oder die wundervollen Füße in den heißen High Heels anbeten willst, dann wirst du dafür einen Tribut leisten. Die Geldherrin wird dir genaue Anweisungen geben, auch wenn du wichsen willst. Die Höhe deines Tributes entscheidet, ob du abspritzen darfst oder nicht. Um dich endgültig zu erniedrigen, wird dich die strenge Geldherrin total ruinieren.
Schein um Schein ruiniert dich kleine Zahlsau deine Geldherrin, damit sie im Luxus leben kann. Du bist nur ein kleiner Diener und bezahlst für alles, was die Herrin will. Für dich bleibt nichts mehr übrig, denn du brauchst auch nichts. Immer wenn ein weiterer Zahlbefehl kommt, tropft dein Loserschwanz und du willst noch mehr zahlen. Immer tiefer rutschst du in die Sucht, ein Zahlschwein zu sein, und du willst es auch nicht mehr anders haben. Wenn es nötig ist, gehst du eben anschaffen.