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Gnadenlose Geldherrinnen nehmen ihre Geldsklaven aus!

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Dieser Verlockung kannst du kleiner Loser nicht widerstehen, denn dein mickriger Pimmel ist schon extrem prall. Die stinkenden Socken willst du unbedingt inhalieren und dazu wichsen. Diese Session wird dich ruinieren, denn du wirst für die Socken, für das Inhalieren, das Wichsen und für die Anbetung zahlen. Für jede Kleinigkeit wird eine Gebühr fällig. Allein der Gedanke, nicht wichsen zu dürfen, gibt dir einen Brainfuck und du bettelst darum, zahlen zu dürfen. Am Ende bist du eine Zahlhure und der Herrin absolut hörig.


Wie hypnotisiert fällst du auf die Knie und gibst dein Geld deiner Geldherrin. In einer endlosen Schleife aus dienen und zahlen bist du gefangen, doch es macht dich auch geil. Erlösung gibt dir die Wichsanweisung, allerdings musst du dir das verdienen. Als Zahlschlampe bist du die Marionette deiner Geilheit und deiner Sucht. Gierig wartest du auf weitere Zahlbefehle. Die Kontrolle über deine Finanzen hast du der Goddess übergeben und sie gibt dein Geld für ihren persönlichen Luxus aus, während du zuschauen darfst.


In ihrem roten Catsuit sieht deine Goddess so sexy aus, da willst du sofort wichsen, doch das ist kleinen Zahlschlampen nicht erlaubt. Es läuft wie folgt, du wirst auf die Knie gehen und deine Losersteuer übergeben. Dann ist eine Gebühr für ungehorsam fällig und schließlich darfst du die High Heels lecken. Anschließend musst du eine weitere Steuer zahlen und erst dann bekommst du eine Wichsanweisung. Zum Abschluss ist ein weiterer Tribut für den Abspritz-Countdown fällig. Für zu Frühes abspritzen wirst du eine Strafe zahlen.


Wo bleibt deine Losersteuer, denn wenn du wieder deinen Loserschwanz von den kuscheligen Socken und göttlichen Füßen gestreichelt bekommen willst, ist eine höhere Steuer fällig. Wichsen und vor allem Abspritzen darfst du nur einmal im Monat oder wenn du gehorsam dem Zahlbefehl gefolgt bist. Für so eine kleine Zahlfotze ist eine Steuer für die Masturbation der Domination und für die Erniedrigung fällig. Eine Weitere fällt an, wenn du die Socken schnüffeln willst. Deshalb wirst du auf die Befehle deiner Herrin warten.


Diesem Brainfuck kannst du armseliger Zahlsklave nicht standhalten, denn der geile pralle Arsch, der unter dem Minirock hervorschaut, sowie die geilen High Heels der Goddess lassen dich sabbern. Jeden Zahlbefehl erfüllst du, denn nur so kannst du eine Wichsanweisung erhalten. Deine Sucht ist ein perfektes Spielzeug für die Goddess und sie melkt dich, wann immer sie will. Über alles in deinem Leben hat sie die Kontrolle, deshalb wirst du zahlen und wichsen, wann immer die Goddess das von dir verlangt.


Weiße flauschige Socken machen dich scharf, dann wird dich die Goddess damit necken und dir einen Mindfuck verpassen. Deine Sucht und deine Gier kosten dich aber einiges, denn du bist nur ein mickriger kleiner Geldautomat, der nicht nur seinen Tribut abtreten, sondern auch noch eine Losersteuer zahlen muss. Als besondere Würze sind die Socken dreckig und du willst unbedingt daran schnüffeln und dein kleiner Minipenis ist schon ganz prall. Aber den darfst du nicht anfassen, bevor dir die Goddess das gestattet.


Ich weiß wie geil dich meine Brüste machen. Du verzehrst dich nach ihnen. Du himmelst sie an. du bist fixiert. Abhängig. Gar besessen. Du willst sie berühren, sie anfassen, deinen Schwanz dazwischen legen, sie feste zusammendrücken und ihn einklemmen. Diese prallen Titten, so zart, so hinreißend, magisch und anziehend. Also das genaue Gegenteil von dir! Du hast nur noch einen Gedanken, du willst ihnen nahe sein, nur du, dein Schwanz und diese beiden Titten. Ganz nah, direkter Kontakt. Also los, tue es! Ich meine es ernst! Steck ihn dazwischen! Auf der Stelle!


Es ist Weihnachten. Das Weihnachtsgeld klimpert (noch) in deiner Schatulle. Doch was wäre Weihnachten ohne Wichsen, ähm Wichteln? Ausserdem habe ich noch keine Zuwendungen von dir bekommen. Jetzt, da das Geld ja da ist, lassen wir deine Glocken mal wieder so richtig klingeln. Denn endlich kannst du dein kleines Weihnachtsschwänzchen auspacken und zu dem Anblick meiner getragenen, flauschigen Sneakersocken endlich wieder dein Looserschwanzchen wichsen. Es heisst ja nicht umsonst: Gönn dir was! Also zahl schnell deine Versagersteuer und einen kleinen Obolus an mich und lass die besinnliche Festzeit beginnen.


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