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Gnadenlose Geldherrinnen nehmen ihre Geldsklaven aus!
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Bei dem Fickversager wird der Kleinschwanz von der strengen Geldherrin vermessen und da er zu klein ist, muss der Loser eine Kleinschwanzsteuer zahlen. Für die grausame Erniedrigung ist eine Cash & Go Session fällig, bei der das Zahlschwein zusätzlich mit einem Trampling bestraft wird. Die öffentliche Demütigung kostet den Loser seine Bankkarte. Für seinen Kontofick bekommt die Zahlmarionette einen Footjob, bei dem er sein Sperma über seinen Salat spritzen darf. Wie ein Hund darf er das dann vom Boden fressen.
Weil das Cash & Go nicht sehr ergiebig war, wird der nutzlose Loser erniedrigt mit einem harten Kontofick und mit einem öffentlichen Trampling. Dafür muss er seine Hose runterlassen, damit jeder seinen armseligen Kleinschwanz beim Ballbusting sehen kann. Natürlich ist dafür auch eine Kleinschwanzsteuer fällig. Seine Geldherrin crusht seine Eier, sein Losermaul und seine Scheine. Anschließend muss der Loser die Sneakers seiner Geldherrin sauber lecken. Die öffentliche Erniedrigung wird der Zahlsau klar machen, dass er der finanziellen Domination nicht mehr entkommen kann.
Weil der Loser seine Losersteuer nicht gezahlt hat, bekommt er jetzt eine harte Bestrafung. Zuerst sperrt ihn seine Geldherrin in den Kofferraum und später muss er sich auf den Boden legen für die öffentliche Erniedrigung. Dann fährt sie zum shoppen und gibt sein ganzes Geld aus. Nach dem Shopping kommt sie zurück und benutzt das Paypig als menschlichen Aschenbecher, während er ihre wundervollen Stiefel lecken muss. Wenn er seinen Kontoauszug sieht, wird das kleine Zahlschwein heulen, doch der nächste Zahlbefehl wartet auf ihn.
Jetzt bekommst du kleiner Arschanbeter, was du verdienst. Knie nieder vor deiner Goddess und bete den göttlichen Arsch an. Doch zuerst wirst du deine Losersteuer bezahlen, wie es sich für ein Paypig gehört. Deine Goddess wird dich necken und melken, du wirst gehorchen und dienen. Jeder Zahlbefehl ist sofort zu erfüllen, denn sonst bestraft dich die Goddess oder ignoriert dich. Du lechzt nach jeder Erniedrigung und dafür auch noch zahlen zu dürfen. Dein einziger Sinn ist, der Goddess zu dienen und zu zahlen.
Nur dein Geld zählt, deshalb wirst du zu einem Geldsklaven erzogen und musst deiner Geldherrin jede Zahlungsaufforderung erfüllen. Nach deinem Brainfuck und auch nach deinem Kontofick wirst du einsehen, dass du als Sklave geboren wurdest. Endlich hat dein Leben einen Sinn. Die Geldherrin ist sehr sexy, aber auch sehr streng, deshalb ist es für dich eine große Ehre, dass sie dich überhaupt beachtet. Wenn du allerdings zu schwach für Dominanz und Erniedrigung bist, dann hast du Pech, denn es gibt kein Entkommen.
Damit dich diese wundervolle Mistress beachtet, legst du ihr dein Geld und die Macht über dein Konto in ihre Hände. Natürlich nutzt sie die Kontrolle aus und lässt deinen Minipimmel zucken. Finanzielle Domination hat viele Gesichter, die du nun alle kennenlernen wirst. Erniedrigung gehört dazu, denn du bist ein mickriges kleines Paypig, dass nur zahlen darf. Folge den Zahlbefehlen und gehorche deiner gnadenlosen Mistress. Vielleicht ist auch wieder eine Sklavenerziehung notwendig und ein Brainfuck. Auf jeden Fall gibt es kein Entkommen für dich Zahlfotze.
Nach genauer Prüfung kommt die Geldherrin zu dem Schluss, dass dein Pimmel zu klein ist und dafür ist eine Steuer für den Kleinschwanz fällig. Selbst im prallen Zustand und nach gründlicher Messung ist klar, dass er nicht größer werden kann. Erniedrigung und Demütigung sind die Folge. Die Losersteuer ist pünktlich zu leisten, sonst wird dich die Geldherrin ignorieren, denn du bist nur ein kleiner Zahlschwanz ohne eigenen Willen und mit der Pflicht der Herrin zu dienen. Zu zahlen ist das Einzige, wozu du nützlich bist.
Wo bleibt deine Losersteuer, denn wenn du wieder deinen Loserschwanz von den kuscheligen Socken und göttlichen Füßen gestreichelt bekommen willst, ist eine höhere Steuer fällig. Wichsen und vor allem Abspritzen darfst du nur einmal im Monat oder wenn du gehorsam dem Zahlbefehl gefolgt bist. Für so eine kleine Zahlfotze ist eine Steuer für die Masturbation der Domination und für die Erniedrigung fällig. Eine Weitere fällt an, wenn du die Socken schnüffeln willst. Deshalb wirst du auf die Befehle deiner Herrin warten.
Gnadenlos hat die Goddess ihren Sklaven zur Sissy Schlampe gemacht und dafür das Konto des Losers gefickt. Heute muss die Zahlfotze doppelt bluten und ordentliche Kicks in die Bälle ertragen. Eigentlich ist die Zahlschlampe ein Arschanbeter und liebt den prallen Arsch in der engen Lackleggins. Um schnüffeln zu dürfen, erträgt der Loser jede Erniedrigung und zahlt einfach alles. Mit Leichtigkeit macht die Geldherrin jeden ihrer schwachen und willenlosen Sklaven zu einer Paybitch. Keiner kann ihr entkommen und kassiert dafür Tritte in die Eier.
Erbärmlich ist das einzige Wort, das dich beschreibt, denn du bist so süchtig nach den Erniedrigungen deiner Goddess. Dafür zahlst du jeden Tribut, den sie von dir verlangt. Sie hält dir die geilen High Heels vor die Nase und zeigt sich sehr sexy, was dich hörig und gierig macht. Als zahlende Marionette willst du immer bei deiner Goddess sein und ihr dienen. Eine Wichsanweisung ist der einzige Weg für dich überhaupt Sex zu bekommen, aber auch dafür wirst du eine Wichssteuer zahlen.
