Für seine Sklavenerziehung wird der Loser in den Sklavenkäfig eingesperrt. Nur für die Domination darf er aus dem Käfig raus. Für den Käfig sind eine Gebühr und eine Losersteuer fällig. Erst dann darf der Sklave die schönen Füße seiner Geldherrin anbeten. Für die Wichssteuer darf der Loser ihr die Füße lecken und seinen Mikropimmel wichsen. Für das Abspritzen muss das Paypig eine Orgasmussteuer zahlen. Noch hat der Loser nicht begriffen, dass er nur ein Paypig ist. Aber nach seinem Kontofick ist er gefangen.
Während der Käfigsklave die schönen Füße seiner Herrin verwöhnt, kauft sie einige schöne Dinge von seinem Geld ein. Die Kontrolle über seine Finanzen hat seine Geldherrin schon lange, denn der Loser braucht kein Geld. Sein größtes Glück ist es, seiner Geldherrin dienen zu dürfen. Es macht den Loser geil, dass seine Herrin die finanzielle Dominanz mit der Fußdominanz kombiniert hat. Dafür lebt er gerne im Sklavenkäfig und bleibt keusch. Der Geldsklave zahlt sogar dafür, um von seiner Geldherrin dominiert und erniedrigt zu werden.